Readiness-Check 4.0
Readiness Check starten
Mit Hilfe des Readiness Check für Industrie 4.0 können Sie Ihre zukünftigen Ziele definieren und mittels einer Reifegradbestimmung Ihren aktuellen Status auf dem Weg dahin bestimmen. Außerdem erhalten Sie Handlungsempfehlungen für Ihren weiteren Weg und passende Anwendungsbeispiele gemäß Ihrer Ziele.
Ablauf:

Hintergrund zum Reifegradmodel:
Das Reifegradmodell soll Unternehmen bei der Einordnung ihres aktuellen Standes bzgl. Industrie 4.0 unterstützen.
Das Modell geht dabei davon aus, dass die Strategie und die damit verbundene Zielsetzung Treiber der Industrie 4.0 Projekte ist und nicht die rein technologische Perspektive.
Weiterhin behandelt das Modell die Produktionssicht. Die Produktsicht und die Generierung neuer Geschäftsmodelle steht nicht im Vordergrund des Modells.
Das Modell berücksichtigt gemäß des Projektansatzes MyCPS insbesondere den Menschbezug und geht damit über eine rein technologische Perspektive hinaus.
Zielgruppe:
Das Modell richtet sich an Unternehmen mit diskreter Produktion und KMU-ähnlichen Strukturen.
Die Bearbeitung ist grundsätzlich für die unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven im Unternehmen gedacht.
Dabei ist jedoch aufgrund der Abfrage der Ziele eine unternehmerische Perspektive bei der Bearbeitung hilfreich.
Aufbau:
Das Modell ist in fünf Stufen aufgebaut. Ein wesentliches Merkmal ist, dass zur Ermittlung des Reifegrads im Vorfeld ein Zielsystem abgefragt wird. Damit werden die Antworten aus dem Fragebereich in Bezug zum Zielsystem gesetzt und so ein spezifischer Reifegrad auf die gesetzten Ziele ermittelt.

Das Zielsystem orientiert sich an den "klassischen" Größen Kosten, Qualität und Termin ergänzt um die Sicht Mensch.
Die Fragen unterteilen sich in drei Kategorien in Anlehnung an ein soziotechnisches Arbeitssystem:
Mensch, Technik, Organisation. Damit wird über die rein technologische Betrachtung von Industrie 4.0 über die Perspektiven Mensch und Organisation auch die Menschzentrierung gemäß dem Projektfokus von MyCPS adressiert.
Ziele und Fragen sind im Hintergrund über eine Korrelationsmatrix verknüpft. Damit werden die Ergebnisse entsprechend der Ziele gewichtet und somit ein spezifischer Reifegrad ermittelt.

Der Reifegrad wird auf zwei Ebenen ausgewiesen:
1. Reifegrad nach Perspektive Mensch, Organisation, Technik
2. Auf Einzelfrage je Perspektive
Der maximal erreichbare Wert wird entsprechend der Ziele ermittelt und die erreichten Werte prozentual dagegengestellt.
In der Auswertung werden auf Basis des erreichten Reifegrads Handlungsempfehlungen ausgewiesen und basierend auf Ihren gesetzten Zielen Anwendungsbeispiele zur Verfügung gestellt.
Ziele bestimmen
Ziel | Gewichtung |
---|---|
{{goal.title}} | |
{{subgoal.title}} |
|
Auswertung des Reifegrades — gesamt
Auswertung Perspektive Technik
Mensch-Maschine-Schnittstellen
Die Technologien resultieren aus den Anforderungen der Anwendungsfälle und der Industrie 4.0 Strategie.
Definieren Sie einen Pilotbereich, um erste Erfahrungen zu sammeln.
Mensch-Maschine-Schnittstellen
Die Technologien resultieren aus den Anforderungen der Anwendungsfälle und der Industrie 4.0 Strategie.
Standardisieren Sie die Anwendung und überführen sie diesen in einen weiteren Bereich.
Mensch-Maschine-Schnittstellen
Die Technologien resultieren aus den Anforderungen der Anwendungsfälle und der Industrie 4.0 Strategie.
Rollen Sie die Anwendung in weitere Bereiche aus.
Mensch-Maschine-Schnittstellen
Die Technologien resultieren aus den Anforderungen der Anwendungsfälle und der Industrie 4.0 Strategie.
Rollen Sie die Anwendung als ganzheitliche Unternehmenslösung aus.
Mensch-Maschine-Schnittstellen
Erarbeiten Sie Maßnahmen, dass der erreichte Status kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Maschine-zu-Maschine-Interaktion (M2M)
Die Technologien resultieren aus den Anforderungen der Anwendungsfälle und der Industrie 4.0 Strategie.
Definieren Sie einen Pilotbereich, um erste Erfahrungen zu sammeln.
Maschine-zu-Maschine-Interaktion (M2M)
Die Technologien resultieren aus den Anforderungen der Anwendungsfälle und der Industrie 4.0 Strategie.
Standardisieren Sie die Anwendung und überführen sie diesen in einen weiteren Bereich.
Maschine-zu-Maschine-Interaktion (M2M)
Die Technologien resultieren aus den Anforderungen der Anwendungsfälle und der Industrie 4.0 Strategie.
Rollen Sie die Anwendung in weitere Bereiche aus.
Maschine-zu-Maschine-Interaktion (M2M)
Die Technologien resultieren aus den Anforderungen der Anwendungsfälle und der Industrie 4.0 Strategie.
Rollen Sie die Anwendung als ganzheitliche Unternehmenslösung aus.
Maschine-zu-Maschine-Interaktion (M2M)
Erarbeiten Sie Maßnahmen, dass der erreichte Status kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Informations- und Kommunikationstechnik
Die Technologien resultieren aus den Anforderungen der Anwendungsfälle und der Industrie 4.0 Strategie.
Definieren Sie einen Pilotbereich, um erste Erfahrungen zu sammeln.
Informations- und Kommunikationstechnik
Die Technologien resultieren aus den Anforderungen der Anwendungsfälle und der Industrie 4.0 Strategie.
Standardisieren Sie die Anwendung und überführen sie diesen in einen weiteren Bereich.
Informations- und Kommunikationstechnik
Die Technologien resultieren aus den Anforderungen der Anwendungsfälle und der Industrie 4.0 Strategie.
Rollen Sie die Anwendung in weitere Bereiche aus.
Informations- und Kommunikationstechnik
Die Technologien resultieren aus den Anforderungen der Anwendungsfälle und der Industrie 4.0 Strategie.
Rollen Sie die Anwendung als ganzheitliche Unternehmenslösung aus.
Informations- und Kommunikationstechnik
Erarbeiten Sie Maßnahmen, dass der erreichte Status kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Software / Systemtechnik
Die Technologien resultieren aus den Anforderungen der Anwendungsfälle und der Industrie 4.0 Strategie.
Definieren Sie einen Pilotbereich, um erste Erfahrungen zu sammeln.
Software / Systemtechnik
Die Technologien resultieren aus den Anforderungen der Anwendungsfälle und der Industrie 4.0 Strategie.
Standardisieren Sie die Anwendung und überführen sie diesen in einen weiteren Bereich.
Software / Systemtechnik
Die Technologien resultieren aus den Anforderungen der Anwendungsfälle und der Industrie 4.0 Strategie.
Rollen Sie die Anwendung in weitere Bereiche aus.
Software / Systemtechnik
Die Technologien resultieren aus den Anforderungen der Anwendungsfälle und der Industrie 4.0 Strategie.
Rollen Sie die Anwendung als ganzheitliche Unternehmenslösung aus.
Software / Systemtechnik
Erarbeiten Sie Maßnahmen, dass der erreichte Status kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Fertigungstechnologien
Die Technologien resultieren aus den Anforderungen der Anwendungsfälle und der Industrie 4.0 Strategie.
Definieren Sie einen Pilotbereich, um erste Erfahrungen zu sammeln.
Fertigungstechnologien
Die Technologien resultieren aus den Anforderungen der Anwendungsfälle und der Industrie 4.0 Strategie.
Standardisieren Sie die Anwendung und überführen sie diesen in einen weiteren Bereich.
Fertigungstechnologien
Die Technologien resultieren aus den Anforderungen der Anwendungsfälle und der Industrie 4.0 Strategie.
Rollen Sie die Anwendung in weitere Bereiche aus.
Fertigungstechnologien
Die Technologien resultieren aus den Anforderungen der Anwendungsfälle und der Industrie 4.0 Strategie.
Rollen Sie die Anwendung als ganzheitliche Unternehmenslösung aus.
Fertigungstechnologien
Erarbeiten Sie Maßnahmen, dass der erreichte Status kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Auswertung Perspektive Mensch
köperliche Belastungssituation
Stellen Sie fest, an welchen Stellen das System die Beschäftigten körperlich entlasten kann und wählen Sie das System entsprechend aus. Beachten Sie auch die zusätzlichen physischen Anforderungen, die das neue System an die Beschäftigten stellt. Stellen Sie sicher, dass auch körperliche Unterschiede durch Anpassung des Systems berücksichtigt werden. Vermeiden Sie unbedingt eine Verschlechterung der körperlichen Belastungen der Beschäftigten durch den Gebrauch der neuen Arbeitsmittel.
•Ergonomische Analyse der Arbeitsplätze
•Geführte Interviews mit den Beschäftigten und Bereichsleitern
•Ganzheitliche Neugestaltung der Arbeitsplätze und Organisation (Partizipation)
köperliche Belastungssituation
Stellen Sie fest, an welchen Stellen das System die Beschäftigten entlasten kann und wählen Sie das System entsprechend aus. Beachten Sie auch die zusätzlichen physischen Anforderungen, die das neue System an die Beschäftigten stellt. Stellen Sie sicher, dass auch körperliche Unterschiede berücksichtigt werden. Vermeiden Sie eine Verschlechterung der körperlichen Belastungen der Beschäftigten durch den Gebrauch der neuen Arbeitsmittel.
•Ergonomische Analyse der Arbeitsplätze
•Geführte Interviews mit den Beschäftigten und Bereichsleitern
•Ganzheitliche Neugestaltung der Arbeitsplätze und Organisation (Partizipation)
köperliche Belastungssituation
Stellen Sie fest, an welchen Stellen das System die Beschäftigten entlasten kann und wählen Sie das System entsprechend aus. Beachten Sie auch die zusätzlichen physischen Anforderungen, die das neue System an die Beschäftigten stellt. Stellen Sie sicher, dass auch körperliche Unterschiede berücksichtigt werden. Vermeiden Sie eine Verschlechterung der körperlichen Belastungen der Beschäftigten durch den Gebrauch der neuen Arbeitsmittel.
•Ergonomische Analyse der Arbeitsplätze
•Geführte Interviews mit den Beschäftigten und Bereichsleitern
•Ganzheitliche Neugestaltung der Arbeitsplätze und Organisation (Partizipation)
•Arbeitsunterstützung durch Assistenzsysteme
köperliche Belastungssituation
Stellen Sie fest, an welchen Stellen das System die Beschäftigten entlasten kann und wählen Sie das System entsprechend aus. Beachten Sie auch die zusätzlichen physischen Anforderungen, die das neue System an die Beschäftigten stellt. Stellen Sie sicher, dass auch körperliche Unterschiede berücksichtigt werden. Vermeiden Sie eine Verschlechterung der körperlichen Belastungen der Beschäftigten durch den Gebrauch der neuen Arbeitsmittel.
•Arbeitsunterstützung durch Assistenzsysteme und / oder Anpassungen der Organisation (Partizipation)
köperliche Belastungssituation
Stellen Sie fest, an welchen Stellen das System die Beschäftigten entlasten kann und wählen Sie das System entsprechend aus. Beachten Sie auch die zusätzlichen physischen Anforderungen, die das neue System an die Beschäftigten stellt. Stellen Sie sicher, dass auch körperliche Unterschiede berücksichtigt werden. Vermeiden Sie eine Verschlechterung der körperlichen Belastungen der Beschäftigten durch den Gebrauch der neuen Arbeitsmittel.
Erarbeiten Sie Maßnahmen, dass der erreichte Status kontinuierlich weiterentwickelt wird.
mentale Belastungssituation
Beurteilen Sie, in welchen Situationen das System die Beschäftigten inhaltlich unterstützen kann und wählen Sie das System entsprechend aus. Stellen Sie ggf. durch vorbereitende Maßnahmen sicher, dass das neue System die Beschäftigten nicht zusätzlich überfordert. Versuchen Sie, Medienbrüche gering zu halten.
•Analyse der Arbeitsplätze
•Geführte Interviews mit den Beschäftigten und Bereichsleitern
•Ganzheitliche Neugestaltung der Arbeitsplätze und Organisation (Partizipation)
mentale Belastungssituation
Beurteilen Sie, in welchen Situationen das System die Beschäftigten entlasten kann und wählen Sie das System entsprechend aus. Stellen Sie ggf. durch vorbereitende Maßnahmen sicher, dass das neue System die Beschäftigten nicht zusätzlich überfordert. Versuchen Sie, Medienbrüche gering zu halten.
•Analyse der Arbeitsplätze
•Geführte Interviews mit den Beschäftigten und Bereichsleitern
•Ganzheitliche Neugestaltung der Arbeitsplätze und Organisation (Partizipation)
mentale Belastungssituation
Beurteilen Sie, in welchen Situationen das System die Beschäftigten entlasten kann und wählen Sie das System entsprechend aus. Stellen Sie ggf. durch vorbereitende Maßnahmen sicher, dass das neue System die Beschäftigten nicht zusätzlich überfordert. Versuchen Sie, Medienbrüche gering zu halten.
•Analyse der Arbeitsplätze
•Geführte Interviews mit den Beschäftigten und Bereichsleitern
•Ganzheitliche Neugestaltung der Arbeitsplätze und Organisation (Partizipation)
•Arbeitsunterstützung durch Assistenzsysteme
mentale Belastungssituation
Beurteilen Sie, in welchen Situationen das System die Beschäftigten entlasten kann und wählen Sie das System entsprechend aus. Stellen Sie ggf. durch vorbereitende Maßnahmen sicher, dass das neue System die Beschäftigten nicht überfordert.
•Arbeitsunterstützung durch Assistenzsysteme und / oder Anpassungen der Organisation (Partizipation)
mentale Belastungssituation
Stellen Sie ggf. durch vorbereitende Maßnahmen sicher, dass das neue System die Beschäftigten nicht überfordert. Prüfen und berücksichtigen Sie, ob die Beschäftigten sich unterfordert fühlen.
Erarbeiten Sie Maßnahmen, dass der erreichte Status kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Tätigkeitsspielräume
Bewerten Sie, ob die neue Technologie eingesetzt werden kann, um Entscheidungsalternativen zu ermöglichen. Bieten Sie durch die neue Technologie Handlungsalternativen an. Stellen Sie Flexibilität an anderer Stelle her, z. B.durch Rotation der Arbeitsplätze und Mitentscheidung bei anderen internen Entscheidungen.
Tätigkeitsspielräume
Bewerten Sie, ob die neue Technologie eingesetzt werden kann, um Entscheidungsalternativen zu ermöglichen. Bieten Sie z. B. durch die neue Technologie Handlungsalternativen an. Stellen Sie Flexibilität an anderer Stelle her, z. B. durch Rotation der Arbeitsplätze und Mitentscheidung bei anderen internen Entscheidungen.
Tätigkeitsspielräume
Bewerten Sie, ob die neue Technologie eingesetzt werden kann, um die Beschäftigten bei manchen Entscheidungen unterstützen. Bieten Sie z. B. durch die neue Technologie Handlungsalternativen an. Stellen Sie Flexibilität an anderer Stelle her, z. B. durch Rotation der Arbeitsplätze und Mitentscheidung bei anderen internen Entscheidungen.
Tätigkeitsspielräume
Prüfen Sie, ob die Beschäftigten den Entscheidungs- und Handlungsumfang als Über- oder Unterforderung erleben. Stellen Sie fest, ob die neue Technologie eingesetzt werden kann, um diese zu optimieren. Vermeiden Sie eine Reduzierung der Handlungs- und Entscheidungsspielräume, falls die Beschäftigten mit ihnen zufrieden sind.
Tätigkeitsspielräume
Prüfen Sie, ob die Beschäftigten den Entscheidungs- und Handlungsumfang als Über- oder Unterforderung erleben. Stellen Sie fest, ob die neue Technologie eingesetzt werden kann, um diese zu optimieren. Vermeiden Sie eine Reduzierung der Handlungs- und Entscheidungsspielräume, falls die Beschäftigten mit ihnen zufrieden sind.
Erarbeiten Sie Maßnahmen, dass der erreichte Status kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Zeitsouveränität
Prüfen Sie, ob die Beschäftigten mit Ihrer aktuellen Lösung zufrieden sind. Schaffen Sie ggf. größere Zeitsouveränität.
•Umfrage
•Anpassung der Organisation soweit möglich
Zeitsouveränität
Prüfen Sie, ob eine neue Technologie bei der Koordinierung der Arbeitszeiten und Termine unterstützen kann (z. B. Terminverwaltungssoftware). Nutzen Sie die Möglichkeit, arbeitszeitrechtliche Regelungen automatisiert zu hinterlegen.
•Umfrage
•Anpassung der Organisation soweit möglich
Zeitsouveränität
Prüfen Sie, ob eine neue Technologie bei der Koordinierung der Arbeitszeiten und Termine unterstützen kann (z. B. Terminverwaltungssoftware). Nutzen Sie die Möglichkeit, arbeitszeitrechtliche Regelungen automatisiert zu hinterlegen.
•Umfrage
•Anpassung der Organisation soweit möglich
Zeitsouveränität
Prüfen Sie, ob eine neue Technologie bei der Koordinierung der Arbeitszeiten und Termine unterstützen kann (z. B. Terminverwaltungssoftware oder Schicht-Doodles). Nutzen Sie die Möglichkeit, arbeitszeitrechtliche Regelungen automatisiert zu hinterlegen.
•Umfrage
•Anpassung der Organisation soweit möglich
Zeitsouveränität
Prüfen Sie, ob eine neue Technologie bei der Koordinierung der Arbeitszeiten, Termine und Nicht-Erreichbarkeitszeiten unterstützen kann (z. B. Terminverwaltungssoftware oder Schicht-Doodles). Nutzen Sie die Möglichkeit, arbeitszeitrechtliche Regelungen automatisiert zu hinterlegen.
Erarbeiten Sie Maßnahmen, dass der erreichte Status kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Motivation / Einstellung
Setzen Sie Begeisterer/Vorbilder ein. Schaffen Sie durch Verteilung von unterschiedlichen Zuständigkeiten für das neue System ein Verantwortungsgefühl.
•Grundbedürfnisse erfüllen (Entgelt, Führungsverhalten, Arbeitsbedingungen, Sicherheit, Einbindung,…)
•Motivatoren erfüllen (Anerkennung, Verantwortung)
Motivation / Einstellung
Setzen Sie Begeisterer/Vorbilder ein. Schaffen Sie durch Verteilung von unterschiedlichen Zuständigkeiten für das neue System ein Verantwortungsgefühl.
•Grundbedürfnisse erfüllen (Entgelt, Führungsverhalten, Arbeitsbedingungen, Sicherheit, Einbindung,…)
•Motivatoren erfüllen (Anerkennung, Verantwortung)
Motivation / Einstellung
Setzen Sie Begeisterer/Vorbilder ein. Schaffen Sie durch Verteilung von unterschiedlichen Zuständigkeiten für das neue System ein Verantwortungsgefühl.
•Motivatoren erfüllen (Anerkennung, Verantwortung)
Motivation / Einstellung
Setzen Sie Begeisterer/Vorbilder ein. Schaffen Sie durch Verteilung von unterschiedlichen Zuständigkeiten für das neue System ein Verantwortungsgefühl.
•Motivatoren erfüllen (Anerkennung, Verantwortung)
Motivation / Einstellung
Schaffen Sie durch Verteilung von unterschiedlichen Zuständigkeiten für das neue System ein Verantwortungsgefühl.
Erarbeiten Sie Maßnahmen, dass der erreichte Status kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Qualifikation
Ermitteln Sie, ob weiterer Qualifizierungsbedarf besteht. Bilden Sie einzelne Beschäftigte zu Spezialisten aus. Bieten Sie Anlaufstellen an für Fragen und Wissenslücken.
Qualifikation
Ermitteln Sie, ob weiterer Qualifizierungsbedarf besteht. Bilden Sie einzelne Beschäftigte zu Spezialisten aus. Bieten Sie Anlaufstellen an für Fragen und Wissenslücken.
Qualifikation
Ermitteln Sie, ob weiterer Qualifizierungsbedarf besteht. Bilden Sie einzelne Beschäftigte zu Spezialisten aus. Bieten Sie Anlaufstellen an für Fragen und Wissenslücken.
Qualifikation
Bilden Sie einzelne Beschäftigte zu Spezialisten aus. Bieten Sie Anlaufstellen an für Fragen und Wissenslücken.
Qualifikation
Bilden Sie einzelne Beschäftigte zu Spezialisten aus. Bieten Sie Anlaufstellen an für Fragen und Wissenslücken.
Erarbeiten Sie Maßnahmen, dass der erreichte Status kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Kompetenz
Prüfen Sie, ob die Kompetenzen der Beschäftigten ausreichend sind. Beurteilen Sie, ob eine generelle Erweiterung der Kompetenzen notwendig ist oder das Wissen punktuell bei einigen Experten gebündelt sein sollte. Stellen Sie Ansprechpersonen bzw. Intranet-Wiki bereit.
•Personalentwicklung durch klassische Methoden, z.B. Lehrvorträge und Ausbildungen
•Umfrage, ob MA mehr möchten
Kompetenz
Prüfen Sie, ob die Kompetenzen der Beschäftigten ausreichend sind. Beurteilen Sie, ob eine generelle Erweiterung der Kompetenzen notwendig ist oder das Wissen punktuell bei einigen Experten gebündelt sein sollte. Stellen Sie Ansprechpersonen bzw. Intranet-Wiki bereit.
•Personalentwicklung durch klassische Methoden, z.B. Lehrvorträge und Ausbildungen
Kompetenz
Prüfen Sie, ob die Kompetenzen der Beschäftigten ausreichend sind. Beurteilen Sie, ob eine generelle Erweiterung der Kompetenzen notwendig ist oder das Wissen punktuell bei einigen Experten gebündelt sein sollte. Stellen Sie Ansprechpersonen bzw. Intranet-Wiki für eventuelle Wissenslücken oder Nachfragen bereit.
•Personalentwicklung mit Training near the job und Training on the job, z.B. Job enlargement, E-Learning
Kompetenz
Prüfen Sie, ob die Kompetenzen der Beschäftigten ausreichend sind. Beurteilen Sie, ob eine generelle Erweiterung der Kompetenzen notwendig ist oder hoch spezialisiertes Wissen punktuell bei einigen Experten liegen sollte. Stellen Sie Ansprechpersonen bzw. Intranet-Wiki für eventuelle Wissenslücken oder Nachfragen bereit.
•Personalentwicklung mit Training near the job und Training on the job, z.B. Job enlargement, E-Learning
Kompetenz
Beurteilen Sie, ob einige Beschäftigten weiter spezialisiert werden sollten. Stellen Sie Ansprechpersonen bzw. Intranet-Wiki für eventuelle Wissenslücken oder Nachfragen bereit.
Erarbeiten Sie Maßnahmen, dass der erreichte Status kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Technologie-Akzeptanz
Untersuchen Sie, wie sich die Akzeptanzlage der Beschäftigten zusammensetzt und warum sie so ist. Leiten Sie ggf. Maßnahmen ein, um den Bedrohungsfaktor der neuen Technologie zu nehmen. Geben Sie den Beschäftigten die Möglichkeit, sie in neutralem Umfeld kennenzulernen. Zeigen Sie ähnliche Strukturen auf, die bereits akzeptiert und gut angenommen wurden. Sie können z. B. Pilotgruppen einsetzen, von denen die Beschäftigten zwanglos lernen können. Heben Sie den persönlichen Nutzen hervor.
Steigerung durch:
•Veranstaltungen/Messen
•Demonstratoren
•Personalentwicklung
Technologie-Akzeptanz
Untersuchen Sie, wie sich die Akzeptanzlage der Beschäftigten zusammensetzt und warum sie so ist. Leiten Sie ggf. Maßnahmen ein, um den Bedrohungsfaktor der neuen Technologie zu nehmen. Geben Sie den Beschäftigten die Möglichkeit, sie in neutralem Umfeld kennenzulernen. Zeigen Sie ähnliche Strukturen auf, die bereits akzeptiert und gut angenommen wurden. Sie können z. B. Pilotgruppen einsetzen, von denen die Beschäftigten zwanglos lernen können. Heben Sie den persönlichen Nutzen hervor.
Steigerung durch:
•Veranstaltungen/Messen
•Demonstratoren
•Personalentwicklung
Technologie-Akzeptanz
Untersuchen Sie, wie sich die Akzeptanzlage der Beschäftigten zusammensetzt und warum sie so ist. Geben Sie den Beschäftigten die Möglichkeit, sie in neutralem Umfeld kennenzulernen. Zeigen Sie ähnliche Strukturen auf, die bereits akzeptiert und gut angenommen wurden. Setzen Sie z. B. Pilotgruppen ein, von denen die Beschäftigten zwanglos lernen können. Heben Sie den persönlichen Nutzen hervor. Geben Sie den Beschäftigten die Möglichkeit, ihre Ideen zur stetigen Verbesserung mit einzubringen.
Steigerung durch:
•Veranstaltungen/Messen
•Demonstratoren
•Personalentwicklung
Technologie-Akzeptanz
Geben Sie die Beschäftigten die Möglichkeit, die neue Technologie in neutralem Umfeld kennenzulernen. Setzen Sie z. B. Pilotgruppen ein, von denen die Beschäftigten zwanglos lernen können. Heben Sie den persönlichen Nutzen hervor. Geben Sie den Beschäftigten die Möglichkeit, ihre Ideen zur Verbesserung mit einzubringen.
Steigerung durch:
•Veranstaltungen/Messen
•Demonstratoren
•Personalentwicklung
Technologie-Akzeptanz
Geben Sie den Beschäftigten die Möglichkeit, ihre Ideen zur stetigen Verbesserung mit einzubringen.
Erarbeiten Sie Maßnahmen, dass der erreichte Status kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Auswertung Perspektive Organisation
Strategie
Integrieren Sie den Themen-komplex Industrie 4.0 in ihren Strategieentwicklungsprozess.
Leiten Sie die Eckpunkte für die Industrie 4.0 Strategie basierend auf der Unternehmensstrategie ab.
Strategie
Erarbeiten Sie eine spezifische Industrie 4.0 Strategie.
Erarbeiten Sie ein Kommunikations- und Dialogmodell für die Industrie 4.0 Strategie im Unternehmen.
Strategie
Definieren Sie konkrete Industrie 4.0 Projekte / Pilotanwendungsfälle.
Strategie
Etablieren Sie einen Regelkreis 'Strategie - Umsetzungsmaßnahmen'
Strategie
Erarbeiten Sie Maßnahmen zur kontinuierlichen Weiterentwicklung des erreichten Status.
Führungsstruktur
Gleichen Sie ihre Führungsstrukturen mit den Anforderungen aus der Industrie 4.0 Strategie ab.
Etablieren Sie ggf. ein eigenes Team zur Industrie 4.0 Projektierung.
Führungsstruktur
Gleichen Sie ihre Führungsstrukturen mit den Anforderungen aus der Industrie 4.0 Strategie ab.
Etablieren Sie ggf. ein eigenes Team zur Projektierung.
Führungsstruktur
Gleichen Sie ihre Führungsstrukturen mit den Anforderungen aus der Industrie 4.0 Strategie ab.
Etablieren Sie ggf. ein eigenes Team zur Projektierung.
Führungsstruktur
Gleichen Sie ihre Führungsstrukturen mit den Anforderungen aus der Industrie 4.0 Strategie ab.
Etablieren Sie ggf. ein eigenes Team zur Projektierung.
Führungsstruktur
Gleichen Sie ihre Führungsstrukturen mit den Anforderungen aus der Industrie 4.0 Strategie ab.
Etablieren Sie ggf. ein eigenes Team zur Projektierung.
Personalentwicklung
Leiten Sie aus den Anforderungen der Industrie 4.0 Strategie und den definierten Projekten den Qualifikationsbedarf ab und gleichen diesen mit der IST Qualifikation ab.
Personalentwicklung
Leiten Sie aus den Anforderungen der Industrie 4.0 Strategie und den definierten Projekten den Qualifikationsbedarf ab und gleichen diesen mit der IST Qualifikation ab.
Personalentwicklung
Leiten Sie aus den Anforderungen der Industrie 4.0 Strategie und den definierten Projekten den Qualifikationsbedarf ab und gleichen diesen mit der IST Qualifikation ab.
Personalentwicklung
Leiten Sie aus den Anforderungen der Industrie 4.0 Strategie und den definierten Projekten den Qualifikationsbedarf ab und gleichen diesen mit der IST Qualifikation ab.
Personalentwicklung
Leiten Sie aus den Anforderungen der Industrie 4.0 Strategie und den definierten Projekten den Qualifikationsbedarf ab und gleichen diesen mit der IST Qualifikation ab.
Mitbestimmung Stakeholder/ Betriebsvereinbarungen
Klären Sie mit einem Experten den Bedarf in Abhängigkeit von ihrer Industrie 4.0 Strategie und den definierten Anwendungsfällen.
Orientieren Sie sich an anderen Unternehmen und Anwendungsfällen.
Mitbestimmung Stakeholder/ Betriebsvereinbarungen
Beziehen Sie die Stakeholder frühzeitig in die Überlegungen mit ein.
Mitbestimmung Stakeholder/ Betriebsvereinbarungen
Betriebsvereinbarungen für alle relevanten Fälle aufstellen
Mitbestimmung Stakeholder/ Betriebsvereinbarungen
Erarbeiten Sie Maßnahmen, dass der erreichte Status kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Mitbestimmung Stakeholder/ Betriebsvereinbarungen
Stellen Sie die Nachhaltigkeit durch die Implementierung von Regelkreisen sicher.
Agilität
Implementieren Sie Projektmanagement-Methoden und schulen Sie ihre Mitarbeiter auf die Methoden.
Agilität
Implementieren Sie Projektmanagement als festen Bestandteil und verankern Sie diesen in der Organisation.
Agilität
Führen Sie ergänzend zum klassischen Projektmanagement agile Methoden (z.B. Scrum) ein.
Agilität
Verankern Sie agiles Projektmanagement als weiteren Bestandteil in ihre Organisation.
Agilität
Erarbeiten Sie Maßnahmen, dass der erreichte Status kontinuierlich weiterentwickelt wird.
IT-Kompetenz
Leiten Sie aus den Anforderungen der Industrie 4.0 Strategie und den definierten Projekten den Bedarf an IT-Kompetenz ab und definieren Sie Kerneigenleistungen und Fremdleistungen.
IT-Kompetenz
Bauen Sie auf Basis der definierten Kernkompetenzen ein eigenes Team auf.
Definieren Sie ihr Partner-Netzwerk.
IT-Kompetenz
Erarbeiten Sie ein IT-Qualifizierungskonzept für die Bereiche und Mitarbeiter.
IT-Kompetenz
Etablieren Sie einen Innovations- / Austauschprozess zwischen den Bereichen und Mitarbeitern.
IT-Kompetenz
Erarbeiten Sie Maßnahmen, dass der erreichte Status kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Lean-Kompetenz
Methodische Bausteine des Lean Management einführen
Lean-Kompetenz
Ganzheitliches und durchgängiges Lean Management System einführen
Lean-Kompetenz
Lean Management im Denken und Handeln verankern und kontinuierlich weiterentwickeln
Lean-Kompetenz
Lean Management auf digitale Prozesse ausweiten und mithilfe der Digitalisierung kontinuierlich weiterentwickeln
Lean-Kompetenz
Erarbeiten Sie Maßnahmen, dass der erreichte Status kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Change Management
Methodische Bausteine des Change Management einführen
Change Management
Ganzheitliches und durchgängiges Change Management System einführen
Change Management
Change Management im Denken und Handeln verankern und kontinuierlich weiterentwickeln
Change Management
Change Management auf digitale Prozesse ausweiten und mithilfe der Digitalisierung kontinuierlich weiterentwickeln
Change Management
Erarbeiten Sie Maßnahmen, dass der erreichte Status kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Technologie- und Innovationsmanagement
Technologie- und Innovationsmanagement einführen
Technologie- und Innovationsmanagement
Technologie- und Innovationsmanagement in der F&E-Abteilung teilweise einsetzen
Technologie- und Innovationsmanagement
Technologie- und Innovationsmanagement in der F&E-Abteilung durchweg einsetzen
Technologie- und Innovationsmanagement
Technologie- und Innovationsmanagement in der F&E-Abteilung und in weiteren Bereichen einsetzen
Technologie- und Innovationsmanagement
Erarbeiten Sie Maßnahmen, dass der erreichte Status kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Datenschutz und IT-Sicherheit
Datenschutz- und IT-Sicherheitsstandards sind in allen Unternehmensbereichen zu etablieren und zu aktualisieren
Datenschutz und IT-Sicherheit
Datenschutz- und IT-Sicherheitsstandards sind in allen Unternehmensbereichen zu etablieren und zu aktualisieren
Datenschutz und IT-Sicherheit
Datenschutz- und IT-Sicherheitsstandards sind in allen Unternehmensbereichen zu etablieren und zu aktualisieren
Datenschutz und IT-Sicherheit
Datenschutz- und IT-Sicherheitsstandards sind in allen Unternehmensbereichen zu etablieren und zu aktualisieren
Datenschutz und IT-Sicherheit
Datenschutz- und IT-Sicherheitsstandards sind laufend auf den neuesten Stand zu bringen
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